Die Gemeinde Hellschen-Heringsand-Unterschaar – Ferien im der Marschlandschaft Dithmarschens
Die
Ferienunterkünfte der Gemeinde Hellschen-Heringsand-Unterschaar liegen verstreut in der
Marschlandschaft des
Landkreises Dithmarschens. Ausflüge an die
Nordsee und
Fahrradtouren in die umliegenden Ortschaften und Städte sprechen für einen Urlaub in dieser Gemeinde.
Eine kleine Gemeinde in Landkreis DithmarschenDie drei Ortsteile
Hellschen,
Heringsand und
Unterschaar bilden die gleichnamige Gemeinde und verteilen sich im Nordosten über die Marschlandschaften des Landkreises Dithmarschen. Die
ruhige Lage der Gemeinde machen deren
Ferienwohnungen attraktiv für
erholungssuchende Urlauber und Familien, die sich mit ihren Kindern entspannen möchten. Abgesehen von der K
unstgalerie „nordsee-kunst“, wo Sie Illustrationen und Bilder der norddeutschen Künstlerin
Maike Otto bestaunen können, gibt es in der Gemeinde keine weiteren Freizeiteinrichtungen, da ein Großteil von der
Landwirtschaft abgedeckt wird. Für weitere Unternehmungen empfehlen sich Ausflüge an die Nordsee oder zu einer der vielen Sehenswürdigkeiten Dithmarschens und der seiner Nachbarn. Immer lohnenswert sind auch
Wanderungen und
Fahrradtouren, die sich mit Besuchen in Nachbarortschaften kombinieren lassen.
Dithmarschens Nordsee-Heilbad und eine Fahrt nach NordfrieslandSüdlich der Gemeinde Hellschen-Heringsand-Unterschaar ist mit
Büsum einer dieser sehenswerten Orte vertreten. Das malerische
Nordseebad präsentiert sich als T
or zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, was an dem umfangreichen Angebot an
Wattwanderungen zu erkennen ist. Dieses beinhaltet neben klassischen geführten Wanderungen auch sogenannte
„Watt-Walking“- Touren, die vom
„Nordic-Walking“ inspiriert wurden, und
Wattenlaufen mit Musik, einer Jahrhunderte alten Tradition, wo ein
Blasorchester eine Wattwanderung begleitet! Während Büsums
Hauptbadestrand und die
Familienlagune „Perlebucht“ Badespaß und Wassersport für Jung und Alt bereithalten, werden im
Erlebnisbad „Piraten-Meer“ neben Wellenbädern auch
Wellnessbehandlungen angeboten.
In entgegengesetzter Richtung lohnt sich ein Ausflug in den
Landkreis Nordfriesland, wo viele weitere Sehenswürdigkeiten warten. Den Anfang macht
Tönning, welches Sie wahlweise über das imposante
Eiderspeerwerk erreichen können. Tönning liegt direkt an der
Mündung der Eider
in die Nordsee und besitzt einen eigenen
Badestrand. Neben dem Eiderspeerwerk sind der
Historische Hafen und das
Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum die Aushängeschilder Tönnings. Am Historischen Hafen haben noch heute die
Nordsee-Krabbenfischkutter angelegt. Das Multimar Wattforum zählt mit zu den erfolgreichsten
Nationalparkausstellungen des Landes und widmet sich intensiv des
Ökosystems des Wattenmeeres und seiner Bewohner.
Das Juwel der Halbinsel EiderstedtsFolgt man dem Küstenverlauf immer weiter in Richtung Norden, landet man auf der nordfriesischen
Halbinsel Eiderstedt, dessen berühmtester Ort
St. Peter-Ording ist. Der
zwölf Kilometer lange und
zwei Kilometer breite Badestrand ist in ganz Deutschland bekannt und dank seiner Ausmaße gleich in mehrere
Strandabschnitte unterteilt, die für jeden Geschmack etwas anbieten. Im
Wassersportcenter X-H2O bekommen Hobbysurfer entsprechende
Kursangebote und Profis die nötige Ausrüstung angeboten. Ein Großteil der
Ferienwohnungen ist, wie auch schon in Büsum, nahe der
Strandpromenade gebaut worden, um Blicke auf die Nordsee und das
Strandpanorama zu ermöglichen. Ebenfalls berühmt sind die sogenannten
Pfahlrestaurants von St. Peter-Ording. Diese stehen auf einer hohen
Stelzenkonstruktion direkt am Strand und können so der aufkommenden Flut trotzen. Gepaart mit einem köstlichen Gericht versprechen sich so unvergessliche Erlebnisse. Möchte man es etwas ruhiger angehen, so empfiehlt sich ein Besuch im
Museum der Landschaft Eiderstedt. In einer
Dauerausstellung wird das geistige Erbe der Kultur und Geschichte Eiderstedts aufbewahrt und an kommende Generationen weitergegeben. Schlussendlich können sich
Familien mit Kinder im
Westküstenpark und
Robbarium den Bewohnern des Wattenmeeres gefahrlos nähern und aus nächster Nähe betrachten.