Ferien in Schwedeneck – Idyllische Landschaften und wilde Steilküsten
Schwedenecks Natur lernt man am einfachsten bei einer
Radtour entlang der Küste des
Landkreises Rendsburg-Eckernförde kennen. Der
Tierpark Gettorf eignet sich perfekt für einen
Familienurlaub, während zahlreiche
Ferienhäuser überall in der Gemeinde passende Unterkünfte anbieten.
Bade- und Familienurlaub in SchwedeneckSchwedenecks Lage direkt an der
Ostsee Schleswig-Holsteins spricht für einen erholsamen Urlaub an der
Ostsee, was die Gemeinde perfekt für
Familien- und
Badeurlaube macht. Modern eingerichtete
Ferienhäuser und
Ferienwohnungen ermöglichen dabei einen direkten Zugang zum Meer, inklusive rollstuhlgerechter Wege und
Hundefreundlichkeit. Ganze
sechs Strände laden an Schwedenecks Küste zum Badeurlaub ein, wo man die Wahl zwischen abgabefreien
Naturstränden, wie dem Strand beim
Ortsteil Stohl, oder Stränden mit
Sportangeboten und Sanitäreinrichtungen, wie am Strand von
Dänisch-Nienhof, hat. An einigen Ständen sind selbstredend auch Hunde und
FKK-Badende Feriengäste willkommen.
Wassersportler werden sich zudem über die günstigen Bedingungen für Segler, Surfer und Taucher freuen, die Schwedenecks Angebote zum
Wind- und
Kitesurfen und das
Tauchparadies Schwedeneck für sich entdecken werden. Südlich der Gemeinde präsentiert sich der
Tierpark Gettorf als einer der wenigen Zoos an der
Schleswig-Holsteins Ostseeküste und Rendsburg-Eckernfördes.
Tierliebhaber und Kinder können hier exotische Tierarte aus aller Welt in natürlich belassenen Freigehegen bestaunen und kennenlernen. Abseits des Strandvergnügens zählen Wanderungen durch das
bewaldete Steilufer und Fahrradtouren durch das
hügelige Binnenland des
Dänischen Wohlds zu den Geheimtipps für
Natururlauber. Mit der
Eckernförder Bucht im Norden und der
Kieler Förde im Süden hat man genügend Möglichkeiten, seine Ausflüge und Routen selbst zu gestalten. Wem rund
eine Stunde Fahrtzeit nicht zu viel ist, sollte die Städte
Eckernförde und
Kiel mit dem Fahrrad anfahren.
Maritime Eindrücke an der Eckernförder und Kieler BuchtNach gerade einmal einer Stunde landet man auf diese Weise bereits sowohl im
Ostseebad Eckernförde als auch in
Kiel. Das lebenslustige Eckernförde unterhält seine Ferienbesucher quasi das ganze Jahr über mit seinen
endlosen Sandstränden, den
Steilküstenwanderungen und maritimen Veranstaltungen, wie der
Aalregatta oder dem
Piratenspektakel. Während das
Meerwasserwellenbad auch bei miesem Wetter für genügend Abkühlung sorgt, kann man in der
Bonbonkocherei im Herzen Eckernfördes und im
Räuchermuseum beim „
Schauräuchern“ sich mit der Kulinarik des Ostseebades vertraut machen. Ähnlich maritim geht es auch in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins zu. In Kiel spielt sich das Leben hauptsächlich am
Kieler Hafen ab, wo
Hafenrundfahrten und
Schiffsbesichtigungen an Bord der anlegenden
Kreuzfahrtschiffe möglich sind. Wer mehr Eindrücke von Kiels Kultur und Shoppingmöglichkeiten bekommen will, hat die Wahl zwischen einer Vielzahl an Museen, wie dem
Aquarium GEOMAR oder der
Kieler Kunsthalle, und sollte im
Einkaufszentrum Sophienhof und in der
historischen Altstadt beim
Alten Markt vorbeischauen.
Kultur in der „Wikingerstadt“ Schleswig-HolsteinsRund eine Stunde dauert die Fahrt mit dem Auto nach
Schleswig in westlicher Richtung von Schwedeneck. Die Kreisstadt des
Landkreises Schleswig-Flensburg lohnt allein schon für das märchenhafte
Schloss Gottorf und das
Wikingermuseum Haithabu einen Besuch. Im Schloss Gottorf residierten einst die Gottorfer Herzöge aus dem 15. Jahrhundert. Heute beherbergt das Schloss die
Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen für Archäologie und Kunst. Direkt am Schloss gelegen ist zudem der
Gottorfer Barockgarten, dessen Blütenpracht und gepflegten Grünflächen zum Spazierengehen einladen. Das Wikingermuseum Haithabu erwuchs aus einer echten
Wikingersiedlung. Authentisch nachgebaute
Wikingerhütten sowie eine Dauerausstellung zur Wikingergeschichte sind heute noch ein Muss in Schleswig. In Zentrum Schleswigs dominiert der hoch ragende Kirchturm des
St. Petri-Doms die Szenerie, während die ehemalige
Fischersiedlung Holm von der Bedeutung des Fischfangs für Schleswig zeugt.